Das RADKOMM Team

Harald Schuster
Harald SchusterVorstand
will, dass Radverkehr auf einer professionellen Infrastruktur geführt wird und hat daher das preisgekrönte Konzept für die RadExpressWegeKöln verfasst.
Harald ist Sozialpsychologe (M.Sc.) und erforscht derzeit im Rahmen seiner Promotion an der FernUni in Hagen den Zusammenhang von Mobilitätsverhalten und sozialem Zusammenhalt in der Nachbarschaft. Harald ist Mit-Initiator der NRW-Volksinitiative AUFBRUCH FAHRRAD, ist einer der Autor*innen der Forderungen von AUFBRUCH FAHRRAD und hat zudem die landesweite Kampagne koordiniert. Harald war 6 Jahre lang Bezirksvertreter in Köln-Ehrenfeld und setzt sich für eine barrierefreie, nachhaltige Mobilität ein. Er ist der technische und künstlerische Leiter von RADKOMM.TV.
Matthias Steffen
Matthias SteffenVorstand
möchte Mark Twain zitieren: „Besorg Dir ein Fahrrad. Wenn Du lebst, wirst Du es nicht bereuen.“
Dr. Ute Symanski
Dr. Ute SymanskiVorstand
ist davon überzeugt, dass Städte für Menschen gestaltet sein sollten – und hält „das menschliche Maß“ (Jan Gehl: ‚the human scale‘) für genau das richtige Paradigma aller Stadtplanung. Ute war 2014 und 2015 im Rat und Verkehrsausschuss der Stadt Köln. Sie ist Vorsitzende des RADKOMM e.V. und Mit-Initiatorin und Vertrauensperson der Volksinitiative Aufbruch Fahrrad in NRW. Ute ist Kommunikationswissenschaftlerin, Organisationssoziologin und ausgebildete Konfliktbehandlerin/Mediatorin und Coachin. Als Organisationsberaterin bei futurWIR – Beratung für Politik und Wissenschaft arbeitet sie mit Leitungspersönlichkeiten und Organisationen im Wissenschaftssystem, in der Politik und in der öffentlichen Verwaltung. Ute ist Mitglied in der Jury für den deutschen Nachhaltigkeitspreis – DNP.
Claudia Gelber
Claudia Gelber
möchte ihren Nachkommen einen gesunden Planeten überlassen und eine kleinen Teil dazu beitragen. Sie sucht als Juristin die Stellschrauben in den normativen Systemen, um die Verkehrswende alsbald zu ermöglichen.
Sie fährt zudem einfach gerne Fahrrad und schätzt die Selbstbestimmtheit und Zuverlässigkeit dieses Verkehrsmittels und die damit verbundene Freiheit. Das Fahrrad – so ihre Überzeugung – ist der grüne und städtebaulicher Gamechanger in jeder Stadt.
Birte Germes
Birte Germes
mag das Fahrrad allein schon deshalb, weil es das einzige Transportmittel ist, mit dem ihr nicht schlecht wird. Außerdem findet sie, dass Straßen ohne oder zumindest mit weniger Autos tier- und menschenfreundlicher sind.
Verena Gorny
Verena Gorny
ist als Fotografin seit der ersten RADKOMM mit Fahrrad, Herz und Kamera dabei. Ihr Engagement gilt der Verbesserung der Radinfrastruktur mit dem Ziel, das Fahrrad zum führenden Verkehrsmittel zu machen. Ungeachtet dessen ist für sie gegenseitige Rücksicht, sowie ein respektvolles Miteinander aller Teilnehmer*innen im Straßenverkehr, unerlässlich für ein gutes Zusammenleben und Vorankommen in der Stadt.
Eckhard Grevener
Eckhard Grevener
fährt alle Wege, privat oder dienstlich, konsequent mit dem Rad. Oder nutzt die Kombination (Falt-)Rad und Bahn. „Das Rad ist die perfekte Tür-zu-Tür Verbindung. Es gibt selten einen guten Grund allein im Auto zu sitzen – aber viele gute Gründe im Ausbau der Radinfrastruktur Kopenhagen und den Niederlanden zu folgen.
Mario Leinker
Mario Leinker
Dunja Karabaic
Dunja Karabaic
liebt das Radfahren, weil es den Kopf schön freimacht, auch freimacht für neue Ideen, wie wir gemeinsam die Welt von morgen gestalten können. Sie unterstützt die RADKOMM von Beginn an im Projektmanagement und freut sich sehr über die stetig wachsende Aufmerksamkeit, die RADKOMM bundesweit erfährt.
Als Expertin für Nachhaltigkeit berät Dunja mit ihrem bureau gruen. Unternehmen, NGOs und Kommunen in der Nachhaltigkeitskommunikation und entwickelt Projekte und Formate, die stets die kreative Seite des Themas Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt stellen.
Mathias Paetzelt
Mathias Paetzelt
Julia Steffen
Julia Steffen
möchte, dass der öffentliche Raum für alle da ist.
Sonja Thiele
Sonja Thiele
ist überzeugt, dass Menschen mehr von der Verkehrspolitik erwarten als einen Parkplatz vor der Haustür. Jeder Veränderung geht ein Kommunikationsprozess voraus. Sie möchte die positiven Auswirkungen des Radverkehrs betonen und Argumentationsfronten aufbrechen.
Immanuel Bartz
Immanuel Bartz
Jasmin Papai
Jasmin Papai

RADKOMM Alumni

Axel Schneider
Axel Schneider
ist Gründungsmitglied und Kassenprüfer des Vereins RADKOMM e.V.
Charlotte Grieser
Charlotte Grieser
fährt überall mit ihrem Gold-Rad made in Köln hin und wünscht sich endlich eine sichere Infrastruktur für alle. Sie ist Wissenschaftsjournalistin im öffentlich-rechtlichen Rundfunk und arbeitet als Moderatorin von Tagungen und Diskussionspanels sowie als Medientrainerin der Landesanstalt für Medien NRW. 2019 wurde sie mit dem Kurt-Magnus-Preis der ARD für besonders begabte Hörfunkjournalist*innen ausgezeichnet. Charlotte engagiert sich ehrenamtlich bei RADKOMM, Foodsharing, The Good Food und Trink-Genosse.
Beate Hane-Knoll
Beate Hane-Knoll
ist neben ihrem politischen Engagement bei der LINKEN und ver.di eine begeisterte Radfahrerin, die dringenden Handlungsbedarf im Bereich der Fahrradinfrastruktur sieht. Wichtig ist ihr eine gerechte Verteilung der Flächen für die verschiedenen Verkehrsteilnehmer*innen, bei denen auch die Fußgänger*innen nicht außen vor bleiben dürfen.
Ethel Strugalla
Ethel Strugalla
fährt einfach gerne Rad und ist davon überzeugt, dass eine Stadt für alle attraktiver, lebenswerter und gesünder ist, wenn der öffentliche Raum zum Lebensraum und das Stadtbild durch die Menschen geprägt wird und weniger durch die Autos.
Diane Müller
Diane Müller
bewegt sich gerne an der „frischen“ Luft und daher radelt sie auch gerne. Sie bringt auch gerne Kunst in den öffentlichen Raum, will inspirieren, den öffentlichen Raum mitzugestalten. Die Stadt / der öffentliche Raum sollte für alle ein Gestaltungsraum sein. Nicht nur künstlerisch, sozial, auch ökonomisch und ökologisch.
Diane Müller arbeitet als bildende Künstlerin und Dozentin. Sie ist Gründungsmitglied bei DEINE FREUNDE, zweite Vorsitzende der BAG Köln der Landesarbeitsgemeinschaft Arbeit Bildung Kultur NRW e.V. und Gründungsmitglied des Brunnen e.V. (Verein der Kunsträume am Ebertplatz).
Gunda Wienke
Gunda Wienke
ist Diplom-Regionalwissenschaftlerin Lateinamerika und arbeitet als freie Autorin für Radio, Print und Online. Sie vertritt die LINKE als Sachkundige Einwohnerin im Verkehrsauschuss der Stadt Köln.
Hannah Walther
Hannah Walther
möchte Susan B. Anthony zitieren: „Das Fahrradfahren hat mehr für die Emanzipation der Frauen getan als alles andere. Es gibt Frauen ein Gefühl der Freiheit und der Selbstbestimmtheit.“ Das Rad ist außerdem einer der wichtigsten Bausteine für die nachhaltige, effiziente und lebenswerte Stadt der Zukunft. Hannah studiert Natural Resources Management an der TH Köln und arbeitet als Redakteurin für komoot.
Jo Schalke
Jo Schalke
war von 2010 bis Anfang 2018 Vorsitzender des ADFC Köln e.V. mit den Arbeitsschwerpunkten Fahrradförderung, Verkehrssicherheit und Netzwerkarbeit. Dank der Fahrradakademie des Deutschen Instituts für Urbanistik in Berlin hat er vielfältige fahrradrelevante Erfahrungen im In- und europäischen Ausland gemacht, die gut zu Köln passen
Johannes Gillert
Johannes Gillert
Eines der Lieblingsspiele von Johannes ist „Gib‘ mir eine menschgemachte Herausforderung und ich gebe dir das Fahrrad als Teil der Lösung“
Klimawandel? Fahrrad!
Verödende Innenstädte? Fahrrad!
Schlechte Luft? Genau … Fahrrad!
Johannes ist passionierter Radfahrer auf allen Ebenen. Fahrradkurier, Bikepolo-Spieler, Radreisender und Gastdozent an der TH Köln für Mobilitätsfragen.
Marcel Belledin
Marcel Belledin
ist Web-Entwickler und OpenData-Aktivist. Alle zwei Wochen organisiert er das OKLab, bei dem dem sich Leute Treffen, um Daten zu visualisieren oder mit Hardware Daten messen. Aktuell arbeitet er an einem Netzwerk von Stickoxid Sensoren. Siehe auch: codingcologne.de
Svenja Rickert
Svenja Rickert
Svenja fährt einfach gerne Fahrrad. Sei es im Alltag, in der Freizeit oder auf Reisen. Und sie liebt es, in der Stadt zu wohnen. Da sie schon viel mit dem Fahrrad in anderen Städten und Ländern unterwegs war, weiß sie, dass Fahrradfahren in der Stadt entspannt und schön sein kann. In Köln ist da definitiv noch Luft nach oben. Svenja ist sich sicher: wenn viele Menschen zusammen sich für Veränderungen engagieren ist Einiges möglich. Deswegen liebt sie es, Menschen zusammenzubringen, um gemeinsam die Stadt zu in eine lebenswertere zu verwandeln.
Thiemo Klein
Thiemo Klein
fährt in seiner Freizeit gerne Rad. Besonders gerne fährt er aber im Frühling, Sommer und Herbst. Im Winter oder bei schlechtem Wetter nimmt er dann doch lieber Bahn. Er ist eben kein Schlechtwetter Radler, aber das kann ja noch werden. In seiner Zeit in Köln studierte Thiemo Kommunikationsdesign an der ecosign — Akademie für Gestaltung in Köln Ehrenfeld und hat nun ein Büro für Nachhaltige Kommunikation und Konzeption in Köln gegründet. Die Idee von Design sieht er im Motor für gesellschaftliche Veränderung, denn ein Blick aus dem Fester genügt, um zu verstehen, dass eine Bewegung im Gange ist. Zu dieser Bewegung zählt Thiemo auch das Radfahren und die Vorteile, die das Radeln mit sich bringen: schnelles vorankommen, beste Anbindung von Haustür zur Haustür und die fast CO2 neutralste Fortbewegung die es auf der Welt gibt, neben dem benutzen seiner eigenen Füße.
Dr. Volker Ermert
Dr. Volker Ermert
ist Meteorologe und ein begeisterter Alltagsradler. In Bezug auf die Nachhaltigkeit engagiert er sich innerhalb der Agora Köln, der Gartenwerkstadt Ehrenfeld und als sachkundiger Einwohner im Ausschuss Umwelt und Grün. Als Mitglied der Themengruppe Mobilität der Agora trieb er u. a. die Entwicklung des alternativen Mobilitätskonzepts „Verkehr des guten Lebens“ voran. Er wünscht sich, dass künftig die muskelbasierte Mobilität den Ton angibt und dass sich Köln zu einer lebenswerten und menschengerechten Stadt entwickelt.
Willy Habicht
Willy Habicht
wünscht sich, dass Radfahrer*innen auf breiten und durchgängigen Wegen sicher und zügig durch die ganze Stadt radeln können. Damit das gelingen kann, brauchen wir nicht nur eine kluge Stadtplanung, sondern vor allen Dingen gegenseitigen Respekt und mehr Gelassenheit im Straßenverkehr. Willy studiert Psychologie an der Bergischen Universität Wuppertal.