Diese Expertinnen setzen Zeichen in Sachen Bewegung: Ursula Buttgereit ist Leiterin des Bereichs Technik und Umwelt TU 2 beim Landesbetrieb Straßenbau NRW, das die Bundes- und Landesstraßen in NRW inklusive der straßenbegleitenden Radwege plant, baut und betreibt und sich somit mehr und mehr mit dem Radverkehr in all seinen Facetten: Radschnellverbindungen, Bahntrassenradwege, Bürgerradwege, Mobilstationen etc. befasst. Christine Fuchs ist Vorstand der Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in Nordrhein-Westfalen und unterstützt die über 90 Mitgliedskommunen tatkräftig dabei, das Fahrrad- und Nahmobilitätsgesetz umzusetzen. Ihr Herz schlägt für die zügige Transformation der Städte mit zukunftsweisender, urbaner Mobilität mit 25 Prozent Radverkehr. Ruth Hammerbacher ist Co-Vorständin des FUSS e.V. (Bund), Soziologin, Kommunikationsberaterin, Moderatorin und politischer Mensch. Sieht die alltägliche Lebensqualität als zentrale gesellschaftliche Aufgabe für einen nachhaltigkeitsgerechten Lebensstil. Dazu gehört es, sich ganz selbstverständlich zu Fuß zu bewegen – in einem sicheren und gesunden, barrierefreien und ansprechenden Umfeld. Rebecca Peters ist ADFC-Bundesvorsitzende und hat sich als Verkehrsgeographin auf nachhaltige Stadtentwicklung spezialisiert. Als Bundesvorsitzende will sie vor allem das Thema „Ein ADFC“ in den Fokus rücken und über Gliederungen und alle Ebenen hinweg gemeinsam Einfluss auf die Politik nehmen und dafür die vorhandene Expertise nutzen. Dr. Ute Symanski ist davon überzeugt, dass Städte für Menschen gebaut werden müssen, statt für Autos. Ute ist seit 10 Jahren in der Klimagerechtigkeitsbewegung engagiert und war 2014 und 2015 im Rat und Verkehrsausschuss der Stadt Köln. Ute ist Vorsitzende des RADKOMM e.V. und Mit-Initiatorin und Vertrauensperson der Volksinitiative Aufbruch Fahrrad in NRW. Ute ist Kommunikationswissenschaftlerin, Organisationssoziologin, Vortragsrednerin und Autorin. Sonja Thiele ist überzeugt, dass Menschen mehr von der Verkehrspolitik erwarten als einen Parkplatz vor der Haustür. Jeder Veränderung geht ein Kommunikationsprozess voraus. Sie möchte die positiven Auswirkungen des Radverkehrs betonen und Argumentationsfronten aufbrechen. Vivien Leue ist Journalistin, Moderatorin und immer neugierig. Über das neue Fahrradgesetz in NRW hat sie deshalb auch schon berichtet: Was muss es können und was kann es schon? Bilder und ergänzende Infos zu den Referentinnen finden Sie hier.
Kontakt und Interviewanfragen mit RADKOMM-Vorsitzender Dr. Ute Symanski 0049 170 3428453 oder 0049 177 4501799 ute.symanski@radkomm.de Weitere Informationen: Stellungnahme von „Aufbruch Fahrrad“ zum Fahrrad- und Nahmobiltitätsgesetz Aktionsbündnis „Aufbruch Fahrrad“
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